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DIESE WOCHE NEU

Fatih Akin verfilmt Hark Bohms Roman "Amrum" – die Erinnerungen des legendären Autorenfilmers an seine Kindheit auf der Nordseeinsel am Ende des Zweiten Weltkriegs: Die ausgebombte Hamburgerin Hille findet mit ihren Kindern Zuflucht auf Amrum. Nach Hitlers Tod bringt sie ihr viertes Kind zur Welt und verliert jeden Lebensmut. Der Vater ist im Krieg, die Mutter versinkt in Depression, und der elfjährige Nanning versucht verzweifelt, die Familie durchzubringen. Zwischen Hunger, Kälte und dem Zusammenbruch aller Gewissheiten zeigt der Film den ideologischen Wahnsinn der Erwachsenen im Kontrast zur stillen Größe der Natur. „Du kannst nichts dafür“, sagt Nannings Onkel im Traum, „aber du hast trotzdem damit zu tun.“


Nach einem tödlichen Unfall finden sich Resi und ihre Clique in einer bayerischen Jenseits-Behörde wieder, die über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll. Elysium, Fegefeuer, Wiedergeburt - alles scheint möglich. Bevor der Amtsschimmel über Himmel oder Hölle entscheidet, eröffnen zwei ziemlich sonderbare Sachbearbeiterinnen offiziell den amtlichen Post-Mortem-Vorgang. Doch als klar wird, dass der Gruppe jegliche Überzeugung fehlt, stellt sich die entscheidende Frage: Was zum Teufel passiert mit jemandem, der zu Lebzeiten an NICHTS geglaubt hat?


NEU AB 13.11.25

Anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums startete der Musiker Roland Kaiser 2024 seine große "RK50 I 50 Jahre - 50 Hits!"-Tournee. Dabei wurde er mit der Kamera begleitet, die seine spektakulären Auftritte und exklusive Backstage-Momente festgehalten hat. Zu Wort kommen neben Roland Kaiser auch eine Vielzahl langjähriger Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter.

NEU AB 13.11.25

Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelang dem NS-Arzt  Josef Mengele die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe seiner wohlhabenden Familie und unterstützt durch ein Netzwerk aus Sympathisanten floh er nach Argentinien, um dort
unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald,
organisierte der sogenannte „Todesengel“ sein methodisches Verschwinden und entzog sich so
jeglicher Form von Strafverfolgung. Der Film von Sirill Serebrennikov basiert auf dem preisgekrönten Roman von Olivier Guez und zeichnet ein schonungsloses Bild von Ideologie und Verdrängung.

 
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